Behandlungsfelder

Ergo­the­ra­pie in der Psych­ia­trie behan­delt Kli­en­ten jeg­li­chen Alters mit psy­cho­ti­schen, neu­ro­ti­schen und psy­cho­so­ma­ti­schen Stö­rungs­bil­dern sowie mit Suchterkrankungen.

Die Neu­ro­lo­gie behan­delt Erkran­kun­gen des zen­tra­len Ner­ven­sys­tems, wie z. B. Schlag­an­fall, Schä­del-Hirn-Ver­let­zun­gen, Quer­schnitts­läh­mun­gen oder Mul­ti­ple Sklerose.

Dia­gno­sen, die hier älte­re Men­schen zur Ergo­the­ra­pie füh­ren sind bspw. neu­ro­lo­gi­sche Erkran­kun­gen wie Schlag­an­fall , Mor­bus Par­kin­son, Mul­ti­ple Skle­ro­se und andere.

In die­sem Fach­be­reich behan­delt die Ergo­the­ra­pie Pati­en­ten in jedem Alter mit Erkran­kun­gen aus den Berei­chen Ortho­pä­die, Trau­ma­to­lo­gie und Rheumatologie.

Ergo­the­ra­pie vom Säug­ling bis zum Jugend­li­chen, bei Ent­wick­lungs­ver­zö­ge­rung, Ein­schrän­kun­gen von Hand­lungs­fä­hig­keit und Selbstständigkeit.